Drei Worte. Fünf Standpunkte.

Freiheit schafft Chancen!
Drei Worte.
So unkompliziert ist unsere Grundüberzeugung. Haben Sie schon einmal die Wahlprogramme der anderen Parteien gelesen und ihr Ringen um Regulierung jedes Lebensbereiches vor diesem Hintergrund wahrgenommen? Wir fragen uns. ob die anderen Parteien aus dieser Regulierungs-wut ihre Daseinsberechtigung ableiten.
Freie Demokraten sind da sorglos. Solange es die anderen gibt, ist für uns genug zu tun. Welcher "Bill Gates" dürfte heute bei uns noch ein Unternehmen gründen ohne Beachtung einer Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Prüfungen - in einer Garage? Wie viele Geschäftsideen sind schon überholt bis er alle Regelwerke überhaupt gelesen hat? Wie viele Arbeitnehmerschutz-rechte schützen den Arbeitnehmer in Wahrheit vor allem vor einem: einem Arbeitsvertrag? Wo sind die Grenzen zwischen notwendiger Dokumentation und Iähmendem Bürokratismus? Jede Regulierung zieht die nächste nach sich, um die Schwächen der ersten zu beheben. Deshalb muss gründlich geprüft werden, was geregelt werden muss. Den Rest füllt das Leben, dessen Dynamik wir weder vorhersehen können, noch verhindern sollten.
Selbstbestimmung auf der Basis weltbester Bildung
Unsere Bürger sollen ihrem Leben eine eigene Richtung geben dürfen. ohne Bevormundung. Voraussetzung dafür ist, dass wir auf die Kinder und Jugendlichen achten und Schule zum "Potentialentwickler‘ wird. Damit Menschen wieder eine Grundlage haben, auf der sie für sich tragfähige Entscheidungen fällen können. Lebenschancen dürfen nicht von der Herkunft abhängig
sein. Schule darf Talente nicht übersehen. Für diese entscheidende Aufgabe wollen wir unsere Lehrkräfte qualifizieren und die Schulen mit allem, was nötig ist, ausstatten. Die Zeit, in der uns die Welt um unser Bildungssystem beneidete, liegt leider weit zurück. Um jetzt wieder zur Weltspitze aufzusteigen, werden gehörige Anstrengungen erforderlich, die sich vor allem nicht in ideologischen Grabenkriegen erschöpfen sollen. Unsere Kinder sollen über sich hinauswachsen dürfen und von sich sagen können: Wir können alles. außer Mittelmaß!
Selbstbestimmung in einer Sozialen Marktwirtschaft
Ist die Soziale Marktwirtschaft perfekt? Vielleicht nicht. Aber es ist die beste Wirtschaftsordnung, die der Mensch gegenwärtig kennt. Dort, wo sie ist, herrscht Wohlstand. Dort, wo sie ist, herrscht sozialer Frieden. Dort, wo sie ist, sind Lebenschancen. Darum verteidigen wir unser System und arbeiten an und in ihm! Und die Regeln des Marktes gelten auch für den Staat, der mit dem Geld seiner Menschen umgeht. Schulden, die wir abbauen können, schaffen Lebens- und Entwicklungschancen für uns und für die, die nach uns kommen. Schulden, die wir machen, schränken uns ein und rauben uns auf lange Sicht unsere Grundlagen.
Selbstbestimmung und Privatsphäre
Bürgerrechte sind keine Verhandlungsmasse! Anlasslose und massenhafte Überwachung unserer Bürger verletzt deren Recht auf selbstbestimmten Umgang und Privatheit und das für eine Illusion
von Sicherheit. Die Vorratsdatenspeicherung kann uns nicht schützen vor Gewalt und Terror. In jedem Fall werden aber mit jedem Speichervorgang unsere Rechte verletzt. Der beste Schutz vor Gewalt und Tenor ist eine freie Gesellschaft, die für ihre Werte einsteht, sich als Gemeinschaft dem Hass, den Ideologien der Gewalt, entgegenstellt und vor allem eins nicht kennt: ANGST!
Fünf Standpunkte.
- Zukunftsfähigkeit entsteht nur auf der Basis weltbester Bildung!
- Soziale Marktwirtschaft sichert Chancen, Entfaltung, sozialen Frieden und Wohlstand!
- Auf Vorrat speichem dürfen wir nur den Satz: Bürgerrechte sind unverhandelbar !
- Schulden, die wir jetzt machen. sind Steuem, die unsere Kinder morgen zahlen!
- Jeder Einzelne ist der beste Experte für sein Leben!
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